Der Rhein ist der Vater aller Dinge
Stadtrechte
Name
Siegel
Haus Grieth
Griether Rheinzoll
Die Hanse
Grieth und der Rhein
Broterwerb der Griether
Das Treideln
St. Peter und Paul
Wie ging es weiter?
Das Steinboot
700 Jahrfeier der Stadt Grieht im Jahr 1950
750 Jahrfeier der Stadt Grieht im Jahr 2000

 

Der Rhein ist der Vater aller Dinge.


Mit diesen Worten müsste der Chronist die Geschichte der Stadt Grieth beginnen.


Oft hat der Rhein im Laufe der Jahrhunderte sein Bett verlagert.

Die Lage am Rhein bestimmte über Jahrhunderte das Schicksal Grieths, sie entschied über Wohl und Wehe, über wirtschaftlichen Wohlstand und Niedergang der Fischer, Schiffer und Händler, die den Großteil der Bevölkerung stellten.
Der Rhein riss einerseits beträchtliche Teile des Stadtgebiets weg, sorgte aber andererseits für einen Schadensausgleich, indem er durch Anlandungen größere Weideflächen schuf, die im 18. Jhd. eine einträgliche Rinderzucht ermöglichte.

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Stadtrechte


Am 07.Dezember 1250 ist den Bürgern von Grieth ausdrücklich das Recht der Bürger von Kleve und Kalkar verliehen worden, eben der beiden ersten und bislang einzigen Stadtgründungen des Klever Grafen.

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Name


Aus der Gründungsurkunde von 1250 geht hervor, dass es sich um eine planmäßige Anlage handelte. (…die neu gegründete Stadt auf der Wisseler Wardt, welche Grieth genannt wird.)
Hier hat offensichtlich weder ein Hof, wie später zu Griethausen, noch ein Dorf, wie Kalkar, auch nicht eine Burg, wie die Kranenburg der Neugründung ihren Namen geliehen.
Da jede benannte menschliche Siedlung fehlte, griff man zum Nächstliegendem; man nannte die junge Kolonie nach der Örtlichkeit, die wohl schon seit langem von den Bauern der Wisseler Ward den Namen Grieth erhalten hatte.
Ein solcher Flurname war nicht ungewöhnlich.
Das Griet ist Rietland. Diese Herleitung war noch im späten Mittelalter geläufig. Dies ist dann wohl auch der Grund, weshalb der Heraldiker, welcher das erste Stadtsiegel aus dem 13. Jhd. entwarf, zwei Rietbüschel auf die Zinnen der Torburg steckte, die das Zeichen der städtischen Freiheit war.

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Siegel der Stadt Grieth

 


 


Das auf den Namen der Stadt verbundene Beizeichen, die Umschrift lautet:

SIGILLVM BVRGENSIVM DE GREITE, d.h. Siegel der Bürger von Grieth

Das Siegel, das eine starke Ähnlichkeit mit dem Emmericher Wappen aufweist, zeigt als Hinweis auf die Stadtrechte eine tor- und turmbewehrte, zinnengekrönte Stadtmauer.
Auf der Torturmspitze sind als Hinweis auf den Ortsnamen der neuen Stadt zwei Rietbüschel zu sehen.
Auf den Landesherrn verweisen symbolisch die beiden Wappenschilde zwischen den Türmen.
Das mit 7,4 cm Durchmesser sehr große Rundwappen dürfte belegen, dass der Klever Graf mit seiner Neugründung hohe Erwartungen verknüpfte.

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Haus Grieth


Zu den bemerkenswerten Bauten Grieths zählte Haus Grieth, auch als Burg bezeichnet, das 1371 zuerst erwähnt wird und nach der AQnsicht Jan de Beijers 1758 mit seinen Staffelgiebeln und Erkernein höchst ansprechendes und noch stark mittelalterlich geprägtes Erscheinungsbild bot.


Das mehrgeschossige Burghaus war Teil der Stadtbefestigung.
Teile der alten Bausubstanz sind bis heute erhalten geblieben

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Griether Rheinzoll


Die Grafen von Kleve besaßen seit alters her drei Rheinzölle. (Orsoy, Huissen und Nijmegen)
Ein wichtiger Absatz des Griether Stadtrechts verlieh den Kaufleuten dieser Stadt Zollfreiheit an allen diesen Zöllen.
Die Bedeutung Grieths innerhalb der Grafschaft / des Herzogtums Kleve wuchs im 14. Jhd. durch die zeitweise Verlegungdes Rheinzolls von Huissen (1336) und durch die Verlegung des Büdericher Rheinzolls im 15. Jhd. ( 1472) nach Grieth.
Bedingt durch die frühe Blüte der kleinen Stadt, der Wohlstand der Bürger stieg mächtig, ersetzte man die Kapelle in Grieth durch eine größere Kirche. (LINK) unserer heutigen gotischen Basilika mit der z.T. heute noch vorhandenen reichen Ausstattung.
Nach üblicher Zollzahlung musste man den Griether Bürgern die Möglichkeit zum Einkauf der mitgeführten Waren geben. (Stapelrechte)


Bis 1695 ist der Griether Zoll belegt. Energischer Widerstand von anderen klevischen Städten, wie z.B. von Xanten, Rees, Kalkar und Büderich, deren Handel dieser Städte dadurch ruiniert wurde, ging der Zoll wieder nach Büderich zurück.

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Die Hanse


Seit dem 15. Jhd. stand Grieth in enger Beziehung zur Hanse. Die Stadt bekundete 1540 zusammen mit den übrigen klevischen Städten, unter Führung Wesels die Hanseprivilegien nutzen und die erforderlichen Beiträge zahlen zu wollen.
Nach gut drei Jahrzehnten endete die Hansezeit mit Austritt aus dem Bund.

Die „neue“ Hanse


1980 wurde die Hanse im niederländischen Zwolle zu neuem Leben erweckt. Schon die „alte“ Hanse erstreckte sich über Landesgrenzen hinweg über den europäischen Kontinent bis weit in die östlichen Gebiete des Russischen Reiches hinein. An diese grenzüberschreitenden Verbindungen möchte die neugegründete Hanse anknüpfen. Auch Grieth gehört zum neuen Hansebund.

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Grieth und der Rhein


Als sich der Rhein buchstäblich von der kleinen Stadt abwandte, sank auch ihre Bedeutung. Der Griether Kanal, ein Stromdurchstich zur Rheinbegradigung, der zwischen 1812 und 1824 ausgeführt wurde, um einen freien Zugang zum Strom zu ermöglichen, ließ noch einmal Hoffnung aufkeimen.
Der Rhein floss zwar wieder östlich an der Stadt vorüber, doch die einsetzende Industrialisierung und der zunehmende Einsatz moderner Dampfschiffe beendeten schon bald die Erwartungen des kleinen Schifferstädtchens auf einen wirtschaftlichen Aufschwung.
Darin mag einer der Gründe zu sehen sein, dass Grieth sich bis zum 20. Jhd. kaum über sein mittelalterliches Stadtgebiet hinaus ausdehnte.


Nach diesem Plan findet man sich noch heute zurecht.

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Broterwerb der Griether


Stolz blicken die Bürger heute auf eine lange Schiffahrtstradition zurück.
Die Fischerei ernährte bis ins 20.Jhd. hinein viele Familien.
Katastrophen, wie Brände und Rheinverlagerungen haben immer wieder die Geschicke Grieths mitbestimmt und seine Bedeutung entscheidend eingeschränkt, so dass im 18. Jhd. sogar von einem armseligen Städtlein die Rede war, in dem nur Fischer und Schiffer eine lohnende Tätigkeit fänden und Ackerleute und Tagelöhner ein bescheidenes Dasein frönten. (1849 sind 48% ! Tagelöhner belegt, 29 Schiffer, 28 Zimmerleute, 24 Schneider, 22 Wirte, Bäcker, Schuhmacher, Korbmacher, Fuhrleute. Gewürzhändler, Schmiede und Dienstleute sind ebenfalls noch zweistellig vertreten. Es sind Berufe, die den örtlichen Bedarf deckten.)

Eine lohnende Beschäftigung war die Pferdetreiberei. (vgl.Treideln)

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Das Treideln


Bis ins 2. Jahrzehnt kannte man auf dem Rhein nur hölzerne Segelschiffe. Bei gutem Wetter segelten die Schiffe mit vollem Segel sogar gegen den Wind.
War der Wind zu schwach, wurden die Schiffe an langen Leinen von Pferden stromaufwärts gezogen. Dabei mussten, je nach Größe, mehrere Pferde eingesetzt werden.


Für diesen Zweck waren eigens Wege hergerichtet, die so genannten Leinpfade, auch „Linnepad“ genannt, die man heute z.T. noch als Treibwege erkennen kann.
Von Grieth aus wurde linksrheinisch die Strecke von Emmerich bis Vynen unterhalten.
Da die Pferdetreidelei bei der Treidelschiffahrt ein lohnendes Einkommen bot, war in Grieth eine Pferdestation eingereichtet. Zeitweise standen bis zu 200 Pferde hier.

Um 1840 wurden die ersten eisernen Schleppkähne gebaut, die von Schaufelraddampfern gezogen wurden. Oft zog ein Schaufelraddampfer 2-3 Schleppkähne. Die Treidler, die bisher bei Windflaute die Schiffe mit ihren Pferden stromaufwärts gezogen hatten, wurden nicht mehr gebraucht.
Sie mussten sich der neuen Zeit anpassen und gingen zum Schifferberuf über.

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St. Peter und Paul

 


 

Geschichte:

Mit der Stadtgründung Grieth (1250) wurde zunächst die Errichtung einer dem hl. Petrus geweihten, einschiffigen Kapelle gebaut. Das Vorschlagsrecht für die Besetzung der Kaplanei besaßen die Grafen von Kleve, die Einsetzung oblag dem Wisseler Stift.
Kirchenrechtlich war der Griether Kaplan damit dem Kanonikerstift Wissel unterstellt. Mit dem Einverständnis der Griether Kirchengemeinde, deren Selbstbewusstsein als Stadtgemeinde sich nicht mit der Einpfarrung unter die Wisseler Kirche vertrug, nahm der Kaplan die Aufgaben eines Pfarrers wahr und beschnitt damit die alten Rechte und Einnahmen des Stiftes. Dies führte zu Streitigkeiten. 1383 kam es unter der Leitung Graf Adolf v. Kleve zu einem Vergleich. 1434 erhielt der Kompromiss in seinen wesentlichen Punkten die kanonische Genehmigung seitens des Kölner Erzbischofs. Elf Jahre später wurde die Griether Stadtgemeinde zur Pfarre erhoben. Eine völlige Loslösung von den    Verpflichtungen der Wisseler Mutterkirche geschah erst durch die Säkularisation unter Napoleon I Anfang des 19. Jh.
Die Pfarre St. Peter u.Paul gehörte bis 1801 zum Erzbistum Köln, fiel dann zum Bistum Aachen und später zur Diözese Münster. Seit 1976 ist die Pfarre dem Dekanat Emmerich zugeordnet.

Baugeschichte:

Dass durch die klevische Grafschaft gegründete Grieth erlebte mit Beginn des 14. Jh.durch eine größere Kirche zu ersetzen. In der ersten Hälfte des 14. Jh. wurde in Höhe des alten Chores der Kapelle ein neuer Ostchor im Stil der Gotik erbaut.
Wahrscheinlich im gleichen Zeitraum begann man mit dem Bau eines dreistöckigen Turms. 

Der nächste Bauabschnitt war die Errichtung des Langhauses der Kirche. Die Datierung des Mittelschiffes wie der beiden Seitenschiffe liegt in der Mitte des 15. Jh. Mit der Fertigstellung des Langhauses war der Bau der Griether Kirche nach einer etwa 100 jährigen Unterbrechung zwischen 1350 und 1450 im Wesentlichen abgeschlossen.
Später ist der spätgotische Nordchor hinzugekommen. Seinen Anbau verdankt die Kirche vermutlich einer weiteren Blüte des Rheinstädtchens in der zweiten Hälfte des 15.Jh.
Die Baugeschichte der Griether Kirche endet mit dem Anfang des 16.Jh. durch eine Erweiterung des Patroziniums um den hl. Paulus in Anlehnung an die Apostel-Geschichte heißt die Griether Kirche „St. Peter und Paul“

Die künstlerische Ausstattung:

Die zu den Kirchen gehörige Ausstattung im Mittelalter war reich.
Das bei weitem kostbarste Kunstwerk der Griether Pfarrkirche ist der spätgotische Schrein des Hochaltars, ein um 1460/70 entstandenes Schnitzwerk aus Eichenholz. Der überhöhte Mittelteil des Schreins zeigt eine Kreuzigung mit einem dramatisch gestalteten, vielfigurigen Kalvarienbergs. Die gereihte Maßwerkarchitektur setzt sich im oberen Teil der beiden Seitenfelder fort. Auf diesen sieht man unter je drei vortretenden Baldachinen paarweise zugeordnet die zwölf Apostel mit ihren Attributen.
Die Heiligenbildnisse der Flügelaußenseiten in Öl schuf der gebürtige Griether Albert Kreusch. Dargestellt sind die beiden Patrone der Kirche Petrus und Paulus, die heilige Katharina(16. Jh.), der hl. Bonifatius, der hl. Ludgerus, hl. Victor sowie die hl. Aloysius, Agnes Barbara und den hl. Jacobus.
Ein kunsthistorisch  beachtenswertes Ausstattungsstück der Griether Kirche ist die um 15oo geschaffene Marienklage, eine 92 cm hohe, in neuerer Zeit sehr bunt gefasste Eichen-Plastik der Muttergottes mit dem Leichnam ihres Sohnes. 

Veränderungen im 19. und 20. Jahrhundert in Kurzfassung:

Das innere der Kirche wurde neugestaltet. Großer Anstrengungen bedurfte der Wiederaufbau der Kirche nach ihrer schweren Beschädigung im Zweiten Weltkrieg. Am 5.März 45 war unsere Pfarrkirche von Reeserward mit vier Geschützen von deutscher Artillerie beschossen worden. Der Turm der Kirche stürzte in sich zusammen.
Im April 45 schritt man zur Selbsthilfe, bildete Arbeitsgruppen die die Aufräumarbeiten auf den Kirchplatz, danach am Dachstuhl und im zusammengestürzten Turm teils unter Lebensgefahr begannen. Während dieser Zeit feierte man die hl. Messe im Eingangsraum der Schule. Das linke Seitenschiff unserer Pfarrkirche war jedoch gut erhalten, so dass zum Pfingstfest (20.Mai 45) dort schon wieder die hl. Messe gefeiert werden konnte. Nach Jahren des Wiederaufbaus  wurde am 29. April 48 die Restaurierung des Kirchturms in Angriff genommen und am 25. Juli 48 abgeschlossen. Damit war der äußere Bau der Kirche vollendet, während innere Verbesserungen einer späteren Zeit überlassen werden mussten.

Die Griether Kirche war die erste wieder aufgebaute Kirche am ganzen Niederrhein,  dank der beispiellosen Opferfreudigkeit der Bewohner, die stolz auf ihr Gotteshaus schauen dürfen.
Die Instandsetzung begann unter Leitung von Pfarrer Kamps bis in die fünfziger Jahre.
1961erhielt die Kirche 4 neue Glocken. Der vollständige Wiederaufbau erfolgte unter Pastor Hermann Beckers in den Jahren ab 1964. Die Restaurierung in den sechziger Jahren markiert die wohl umfassendste Neugestaltung des Innenraums der Kirche. Mit der Restaurierung und Neuausmalung im Jahre 1987 wurde die puristische Innengestaltung der sechziger Jahre wieder zurückgenommen. Die jüngste bauliche Veränderung bestand in dem Abriss der alten Orgelbühne und der Installation einer neuen für eine Moderne 14 Register Pfeifenorgel.

Aktuelle Gottesdienstzeiten:Freitags8.00 Uhr
 Sonntags 10.00 Uhr
 Mittwochs18.00 Uhr

 

Bei Rückfragen ( Tel.-Nr. 02824/ 6476) H. Hell

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Wie ging es weiter?


Die Stadt Grieth fiel 1609, endgültig 1666, mit dem Herzotum Kleve an das Kurfürstentum Brandenburg.Sie gehörte 1753 zu einem von Kleve aus verwalteten Städtekreis, anschließend zu dem von Xanten aus verwalteten Städtekreis.
In der Franzosenzeit wurde Grieth eine Mairie im Kanton Kalkar.
In der folgenden Preußenzeit gehörte die Gemeinde Grieth als Bürgermeisterei zum Kreis Kleve im gleichnamigen Regierungsbezirk, der 1823 dem Regierungsbezirk Düsseldorf zugeschlagen wurde.
Zusammen mit anderen Gemeinden wurde Grieth 1969 mit dem namengebenden Kalkar zu einer neuen Großgemeinde zusammengelegt, zur Stadt Kalkar.

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Das Steinboot

 

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Ein STEINBOOT für die Hansestadt Grieth, in Erinnerung an den alten Hafen- und Handelsplatz, den Fischfang und die Besiedlung dieses Raumes seit mehr als 2000 Jahren, nicht nur zu Lande, sondern auch zu Wasser –aufgestellt in der Wiesen- und Auenlandschaft, nördlich der Griether Stadtmauer, am Stromkilometer 845. Die 4,5 Meter hohe Skulptur ist in einer abstrakten, zeitlosen Formensprache aus einem einzigen Block (Rohsteingewicht 24 und jetzt 10 Tonnen) vom Bildhauer Christoph Wilmsen-Wiegmann gestaltet und im Dezember 2001 stromaufwärts errichtet worden. Das STEINBOOT aus skandinavischem Granit geschaffen, erinnert somit auch an die vorletzte Eiszeit, die die Niederrheinlandschaft entscheidend geprägt hat – wächst förmlich aus den Wogen des Rheins empor und ist ein Geschenk an die Bürgerschaft zur 750 jährigen Stadtgründung im Jahre 1250.  STEINKREIS und STEINBOOT sind auch ein Symbol für das kraftvolle und dynamische Miteinander der Menschen in der Hansestadt Grieth. STEINE – aufgerichtet, verweisen auf die Ursprünglichkeit, Dichte und Gegenwart des Raumes.

 

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700 Jahrfeier der Stadt Grieht im Jahr 1950

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750 Jahrfeier der Stadt Grieht im Jahr 2000

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Grieth – die Geschichte

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